Levi, che si cimenta nella scrittura in tedesco di una lunga lettera – l’ultima a Langbein – ragguaglia l’amico sulle traduzioni dei suoi libri e in particolare sulle critiche americane che ha ricevuto Se non ora, quando?. Gli presenta poi, con un efficace schema, il contenuto dei Sommersi e i salvati, che sarebbe uscito di lì a poche settimane.
es freut mich sehr, dass WWNJ endlich in Deine Hände gelandet hat. Übrigens, Dein Name gehört jetzt in Hansers Adressenliste: hoffentlich wirst Du im 1987 noch zwei andere Bücher bekommen, Das periodische System (das Du vielleicht bereits vor vielen Jahren aus Aufbau Verlag, Berlin, erhalten hast) und La chiave a stella, dessen deutsche Titel steht noch nicht fest. Ich ernte nämlich jetzt was ich längst gesät habe; mein „Aussenministerium“ funktioniert gut, die Veröffentlichung in den USA des Systems hat zahlreiche andere Verträge und Ubersetzungen hervorgerufen.[1]
WWNJ war dagegen in Amerika kein grosser Erfolg. Besonders die Jüdische Kreisen haben das Buch kritisiert: sie haben eigentlich gespürt, dass meine Kenntniss der Jiddischen Welt (Sprache, Zitate, Sitten, Sprichwörter usw.) „aus zweiter Hand“ ist: was allerdings stimmt! Als Askenazi-Jude verkleidet, habe ich zwar meine Landsleute getäuscht, die (heutige) Deutschen werde ich auch vielleicht täuschen, die Amerikanische Juden aber, die fast alle aus Osteuropa stammen, täuschte ich eben nicht. Schade.[2]
Nein, aufatmen können wir nicht: unsere Sohnespflichte drücken uns immer schwerer, das „Innenministerium“ geht ziemlich schlecht und unser Leben ist schwierig. Es ist gut dass Du in Oktober hier kommst: wir haben viele Erfahrungen zu tauschen. Du bist treu und aktiv geblieben, und besuchst die Schulen weiter; ich muss gestehen, dass ich dazu keine Lust mehr habe. Es fällt mir immer schwerer mit den Jungen eine gemeinsame Sprache zu finden. Sie kümmern sich (mit recht) um ganz anderen Angelegenheiten, hauptsächlich Arbeitslosigkeit und mangelhaften Schulunterricht. Sie fragen ob ich religiös bin, und wenn nicht, warum, was mich in Ratlosigkeit versetzt.
Ich ziehe es vor, mich schriftlich ausdrücken. In ein Paar Monaten wird eine Sammlung von 9 Essays erscheinen. Ich hoffe, dass sie dir interessieren wird.[3] Es handelt sich um Lagerfragen, z.B.:
– Wie, und wieviel, hat sich in 40 Jahren das Gedächtnis der Opfern und der Unterdrücker verändert;
– Warum manche Heimkehrer aus einem paradoxen Schamgefühl leiden;
– Wie unvermeidlich, eine komplizierte Klasse von Kollaborateure entsteht;
– Wie, für Nichtdeutschen wie ich, der Mangel an Verständnis ein wichtiger Todfaktor war; usw.[4]
Der Titel wird Die verlorenen und die geretteten sein:[5] nicht zufällig, er stimmt mit einem der Kapiteln von Ist das ein Mensch überein. So bin ich, wie Du siehst, ein Rezidiver. Ich weiss noch nicht, ob Hanser daran interessiert ist, aber eine Englische Übersetzung ist wahrscheinlich, möglicherweise noch in diesem Jahre.[6] Ob Du Englisch liesest?
Ich wünsche Dir alles Gute. Freundlich Dein
Primo[7]
Torino, 28 marzo 1986
Caro amico,
sono molto contento che Se non ora, quando?, sia finalmente arrivato nelle tue mani. A proposito, ora il tuo nome è inserito nell’ indirizzario di Hanser: spero che riceverai altri due libri nel 1987, Il sistema periodico (che forse hai già ricevuto molti anni fa da Aufbau Verlag, Berlino) e La chiave a stella, il cui titolo tedesco non è ancora deciso. Sto raccogliendo ora ciò che ho seminato da tempo: il mio “ministero degli Esteri” sta funzionando bene, la pubblicazione negli Stati Uniti del Sistema ha dato il la a numerosi altri contratti e traduzioni.[1]
Se non ora, quando?, invece, non ha avuto un gran successo in America. Il libro è stato criticato soprattutto negli ambienti ebraici: hanno ritenuto che la mia conoscenza del mondo yiddish (lingua, citazioni, costumi, proverbi, ecc.) fosse “di seconda mano”: cosa, del resto, vera! Travestito da ebreo askenazita, posso aver ingannato i miei compatrioti e potrei forse ingannare anche i tedeschi (di oggi), ma non ho ingannato gli ebrei americani, quasi tutti provenienti dall’Europa orientale. Peccato.[2]
No, un attimo di respiro non ci è concesso: i nostri doveri di figli si fanno sempre più pressanti, il “ministero degli Interni” va piuttosto male e la nostra vita è difficile. È un bene che tu venga qui a ottobre: abbiamo molte esperienze di cui parlare. Tu sei rimasto fedele al tuo passato e attivo, e continui ad andare nelle scuole; io devo confessare che non ho più voglia di farlo. Mi è sempre più difficile trovare un linguaggio comune con i giovani. Gli stanno a cuore (giustamente) questioni molto diverse, soprattutto la disoccupazione e le carenze dell’istruzione. Mi chiedono se ho una fede religiosa e, in caso contrario, perché, e questo mi lascia sconcertato.
Preferisco esprimermi per mezzo della scrittura. Tra qualche mese uscirà una raccolta di 9 saggi. Spero che li troverai interessanti.[3] Si tratta di questioni che riguardano i Lager, come ad esempio:
– come e quanto è cambiata la memoria delle vittime e degli oppressori in quarant’anni;
– perché alcuni reduci soffrono di un paradossale senso di vergogna;
– come, inevitabilmente, in Lager emergesse una complicata classe di collaboratori tra le vittime;
– come, per i non tedeschi come me, la mancanza di comprensione sia stata un importante fattore di morte; ecc.[4]
Il titolo sarà I sommersi e i salvati:[5] non a caso, coincide con uno dei capitoli di Se questo è un uomo. Come puoi vedere, insomma, sono un recidivo. Non so ancora se Hanser sia interessato, ma è probabile che si faccia una traduzione in inglese, forse già quest’anno.[6] Mi chiedo se leggi l’inglese.
Ti auguro ogni bene. Cordialmente tuo
Primo[7]
Turin, March 28, 1986
Caro amico,
I am very pleased that If Not Now, When?has finally landed in your hands. By the way, your name is now on Hanser’s address list: I hope you will get two other books in 1987, The Periodic Table (which you may have already received several years ago from Aufbau Verlag, Berlin) and The Wrench, German title not yet determined. I am now reaping what I sowed so long ago; my “Foreign Ministry” works well, and the US release of Systems has led to numerous other contracts and translations.[1]
If Not Now, When?, on the other hand, was not a big success in America. Jewish readers in particular criticized it: they actually felt my knowledge of the Yiddish world (language, quotes, customs, proverbs, etc.) was “second-hand”—which is true! Disguising myself as an Ashkenazi Jew, I may have deceived my compatriots, and I might also deceive (present-day) Germans, but I could not deceive the American Jews, almost all of whom come from Eastern Europe. Too bad.[2]
No, we cannot breathe a sigh of relief here: filial duties are weighing more and more heavily on us, our “Interior Ministry” is doing rather badly, and life is difficult. It is good you are coming in October: we have a lot of experiences to share. You have remained loyal and active and continue to visit schools; I must admit that I no longer feel like it. It is becoming increasingly difficult for me to find a common language with young people nowadays. They are (rightly) concerned with completely different matters, mainly unemployment and inadequate schooling. They ask if I am religious—and if not, why—which leaves me at a loss.
I prefer to express myself in writing. A collection of 9 essays will be published a few months from now. I hope it will interest you.[3] It deals with concentration-camp issues, e.g.:
– How, and how much, has the collective memory of the victims and the oppressors has changed over the past 40 years;
– Why some returnees suffer from a paradoxical sense of shame;
– How, inevitably, a complicated class of collaborators emerges;
– How, for non-Germans like me, a lack of understanding was a major factor in their death; etc.[4]
It will be titled The Drowned and the Saved:[5] not coincidentally, it overlaps with one of the chapters of If This Is A Man. So, as you can see, I am a recidivist. I do not know yet whether Hanser is interested in it, but an English translation will likely happen, possibly this year.[6] I wonder whether you read English?
I wish you all the best. Fondly yours,
Primo[7]
Torino, März 28, 1986
Caro amico,
es freut mich sehr, dass WWNJ endlich in Deine Hände gelandet hat. Übrigens, Dein Name gehört jetzt in Hansers Adressenliste: hoffentlich wirst Du im 1987 noch zwei andere Bücher bekommen, Das periodische System (das Du vielleicht bereits vor vielen Jahren aus Aufbau Verlag, Berlin, erhalten hast) und La chiave a stella, dessen deutsche Titel steht noch nicht fest. Ich ernte nämlich jetzt was ich längst gesät habe; mein „Aussenministerium“ funktioniert gut, die Veröffentlichung in den USA des Systems hat zahlreiche andere Verträge und Ubersetzungen hervorgerufen.[1]
WWNJ war dagegen in Amerika kein grosser Erfolg. Besonders die Jüdische Kreisen haben das Buch kritisiert: sie haben eigentlich gespürt, dass meine Kenntniss der Jiddischen Welt (Sprache, Zitate, Sitten, Sprichwörter usw.) „aus zweiter Hand“ ist: was allerdings stimmt! Als Askenazi-Jude verkleidet, habe ich zwar meine Landsleute getäuscht, die (heutige) Deutschen werde ich auch vielleicht täuschen, die Amerikanische Juden aber, die fast alle aus Osteuropa stammen, täuschte ich eben nicht. Schade.[2]
Nein, aufatmen können wir nicht: unsere Sohnespflichte drücken uns immer schwerer, das „Innenministerium“ geht ziemlich schlecht und unser Leben ist schwierig. Es ist gut dass Du in Oktober hier kommst: wir haben viele Erfahrungen zu tauschen. Du bist treu und aktiv geblieben, und besuchst die Schulen weiter; ich muss gestehen, dass ich dazu keine Lust mehr habe. Es fällt mir immer schwerer mit den Jungen eine gemeinsame Sprache zu finden. Sie kümmern sich (mit recht) um ganz anderen Angelegenheiten, hauptsächlich Arbeitslosigkeit und mangelhaften Schulunterricht. Sie fragen ob ich religiös bin, und wenn nicht, warum, was mich in Ratlosigkeit versetzt.
Ich ziehe es vor, mich schriftlich ausdrücken. In ein Paar Monaten wird eine Sammlung von 9 Essays erscheinen. Ich hoffe, dass sie dir interessieren wird.[3] Es handelt sich um Lagerfragen, z.B.:
– Wie, und wieviel, hat sich in 40 Jahren das Gedächtnis der Opfern und der Unterdrücker verändert;
– Warum manche Heimkehrer aus einem paradoxen Schamgefühl leiden;
– Wie unvermeidlich, eine komplizierte Klasse von Kollaborateure entsteht;
– Wie, für Nichtdeutschen wie ich, der Mangel an Verständnis ein wichtiger Todfaktor war; usw.[4]
Der Titel wird Die verlorenen und die geretteten sein:[5] nicht zufällig, er stimmt mit einem der Kapiteln von Ist das ein Mensch überein. So bin ich, wie Du siehst, ein Rezidiver. Ich weiss noch nicht, ob Hanser daran interessiert ist, aber eine Englische Übersetzung ist wahrscheinlich, möglicherweise noch in diesem Jahre.[6] Ob Du Englisch liesest?
Ich wünsche Dir alles Gute. Freundlich Dein
Primo[7]
Torino, 28 marzo 1986
Caro amico,
sono molto contento che Se non ora, quando?, sia finalmente arrivato nelle tue mani. A proposito, ora il tuo nome è inserito nell’ indirizzario di Hanser: spero che riceverai altri due libri nel 1987, Il sistema periodico (che forse hai già ricevuto molti anni fa da Aufbau Verlag, Berlino) e La chiave a stella, il cui titolo tedesco non è ancora deciso. Sto raccogliendo ora ciò che ho seminato da tempo: il mio “ministero degli Esteri” sta funzionando bene, la pubblicazione negli Stati Uniti del Sistema ha dato il la a numerosi altri contratti e traduzioni.[1]
Se non ora, quando?, invece, non ha avuto un gran successo in America. Il libro è stato criticato soprattutto negli ambienti ebraici: hanno ritenuto che la mia conoscenza del mondo yiddish (lingua, citazioni, costumi, proverbi, ecc.) fosse “di seconda mano”: cosa, del resto, vera! Travestito da ebreo askenazita, posso aver ingannato i miei compatrioti e potrei forse ingannare anche i tedeschi (di oggi), ma non ho ingannato gli ebrei americani, quasi tutti provenienti dall’Europa orientale. Peccato.[2]
No, un attimo di respiro non ci è concesso: i nostri doveri di figli si fanno sempre più pressanti, il “ministero degli Interni” va piuttosto male e la nostra vita è difficile. È un bene che tu venga qui a ottobre: abbiamo molte esperienze di cui parlare. Tu sei rimasto fedele al tuo passato e attivo, e continui ad andare nelle scuole; io devo confessare che non ho più voglia di farlo. Mi è sempre più difficile trovare un linguaggio comune con i giovani. Gli stanno a cuore (giustamente) questioni molto diverse, soprattutto la disoccupazione e le carenze dell’istruzione. Mi chiedono se ho una fede religiosa e, in caso contrario, perché, e questo mi lascia sconcertato.
Preferisco esprimermi per mezzo della scrittura. Tra qualche mese uscirà una raccolta di 9 saggi. Spero che li troverai interessanti.[3] Si tratta di questioni che riguardano i Lager, come ad esempio:
– come e quanto è cambiata la memoria delle vittime e degli oppressori in quarant’anni;
– perché alcuni reduci soffrono di un paradossale senso di vergogna;
– come, inevitabilmente, in Lager emergesse una complicata classe di collaboratori tra le vittime;
– come, per i non tedeschi come me, la mancanza di comprensione sia stata un importante fattore di morte; ecc.[4]
Il titolo sarà I sommersi e i salvati:[5] non a caso, coincide con uno dei capitoli di Se questo è un uomo. Come puoi vedere, insomma, sono un recidivo. Non so ancora se Hanser sia interessato, ma è probabile che si faccia una traduzione in inglese, forse già quest’anno.[6] Mi chiedo se leggi l’inglese.
Ti auguro ogni bene. Cordialmente tuo
Primo[7]
Turin, March 28, 1986
Caro amico,
I am very pleased that If Not Now, When?has finally landed in your hands. By the way, your name is now on Hanser’s address list: I hope you will get two other books in 1987, The Periodic Table (which you may have already received several years ago from Aufbau Verlag, Berlin) and The Wrench, German title not yet determined. I am now reaping what I sowed so long ago; my “Foreign Ministry” works well, and the US release of Systems has led to numerous other contracts and translations.[1]
If Not Now, When?, on the other hand, was not a big success in America. Jewish readers in particular criticized it: they actually felt my knowledge of the Yiddish world (language, quotes, customs, proverbs, etc.) was “second-hand”—which is true! Disguising myself as an Ashkenazi Jew, I may have deceived my compatriots, and I might also deceive (present-day) Germans, but I could not deceive the American Jews, almost all of whom come from Eastern Europe. Too bad.[2]
No, we cannot breathe a sigh of relief here: filial duties are weighing more and more heavily on us, our “Interior Ministry” is doing rather badly, and life is difficult. It is good you are coming in October: we have a lot of experiences to share. You have remained loyal and active and continue to visit schools; I must admit that I no longer feel like it. It is becoming increasingly difficult for me to find a common language with young people nowadays. They are (rightly) concerned with completely different matters, mainly unemployment and inadequate schooling. They ask if I am religious—and if not, why—which leaves me at a loss.
I prefer to express myself in writing. A collection of 9 essays will be published a few months from now. I hope it will interest you.[3] It deals with concentration-camp issues, e.g.:
– How, and how much, has the collective memory of the victims and the oppressors has changed over the past 40 years;
– Why some returnees suffer from a paradoxical sense of shame;
– How, inevitably, a complicated class of collaborators emerges;
– How, for non-Germans like me, a lack of understanding was a major factor in their death; etc.[4]
It will be titled The Drowned and the Saved:[5] not coincidentally, it overlaps with one of the chapters of If This Is A Man. So, as you can see, I am a recidivist. I do not know yet whether Hanser is interested in it, but an English translation will likely happen, possibly this year.[6] I wonder whether you read English?
I wish you all the best. Fondly yours,
Primo[7]
Info
Note
Tag
Mittente: Primo Levi
Destinatario: Hermann Langbein
Data di stesura: 1986-03-28
Luogo di stesura: Torino
Descrizione del documento: lettera ds. al computer con firma e inserti ms. a a biro nera.
PRIMO LEVI | Dottore in chimica |TORINO | Corso Re Umberto 75 | Telef. 586.025
DOI: https://doi.org/10.15160/Z4P6-RY71
[1]The Periodic Table era uscito in USA per Schocken Books nel 1984, mentre Das periodische System, pubblicato in Germania Est per Aufbau Verlag nel 1979 tradotto da Edith Plackmeyer, arriverà in Germania Ovest proprio per Hanser nel 1987 (con la stessa traduzione). La prima versione tedesca de La chiave a stella, intitolata Der Ringschlüssel, è del 1992 (ancora per Hanser, traduzione di Barbara Kleiner). Non sappiamo se il titolo di cui Levi era scontento fosse effettivamente quello con cui il libro comparve sei anni dopo: in tal caso, si può pensare che disapprovasse la scelta «Ringschlüssel», letteralmente «chiave ad anello», perché si tratta di uno strumento diverso e meno specifico della chiave a stella, e con un nome oltretutto meno evocativo.
[2] Dal 12 aprile ai primi di maggio 1985, Levi si era recato negli Stati Uniti con la moglie per un tour promozionale dell’edizione americana di Se non ora, quando?. Il tour aveva attraversato sei città, con altrettante conferenze pubbliche, e un totale di venticinque interviste rilasciate. Le recensioni del libro che seguirono furono però in effetti piuttosto negative, cfr. Ian Thomson, Primo Levi, cit., pp. 433-49.
[3] Si tratta de I sommersi e i salvati, che uscirà nell’aprile-maggio 1986.
[4] Un piano di lavoro dei Sommersi è contenuto anche in una lettera dell’8 ottobre 1979 a Hety Schmitt-Maass, che verrà pubblicata qui.
[5] Levi inserisce qui una sua traduzione del titolo italiano. La versione tedesca uscirà invece col titolo DieUntergegangenen und die Geretteten (Hanser 1990), con traduzione di Moshe Kahn.
[6] La traduzione inglese dei Sommersi sarà pubblicata nel 1988 per Summit Books nella versione di Raymond Rosenthal, col titolo The Drowned and the Saved.
[7] Levi aggiunge ms. a biro nera l’ultima riga e la firma: «liesest? Ich wünsche Dir alles Gute. Freundlich Dein | Primo»; lo fa probabilmente per non dover stampare un secondo foglio.